Der Entwurf sieht vor, St. Michael nicht nur als Begräbniskirche sondern als räumliches Zentrum der christlichen Trauerseelsorge umzugestalten. Hierzu wird ein geometrisch entwickeltes Urnengefäß aus Bronze als „Grabplatte“ vorgeschlagen, das sich durch Schichtung in drei Ebenen als sich permanent veränderndes Relief an den Außenwänden des Sakralraums zeigt.
Platzierung Wettbewerb
2. Platz
Visualisierung
Kissler Effgen + Partner Architekten